Die Altersversorgung ist die wichtigste Sozialversicherung der Schweiz. Die vom Bund vorgeschriebene Altersversorgung kostete dem Staat im Jahr 2000, also vor 22 Jahren schon 65 Milliarden CHF. Mit der immer grösser werdenden Lebenserwartung steigen natürlich auch die Kosten immer stärker an. Damit die Rente im Alter kein Alptraum wird, bieten wir kostenlose Gespräche an.

Darum wird es in Zukunft weniger erwerbstätige geben als Rentner und dies führt wiederum zu Spar-Massnahmen in der ersten und zweiten Säule. Für Abklärungen wie Sie Kosten sparen können und Ihr Alter in Zukunft geniessen können, bieten wir kostenlose Beratungen an.

Aktualisiert April 2022

Gemäss den provisorischen Ergebnissen 2021 der Statistik der Bevölkerung und Haushalte des Bundesamtes für Statistik (BFS) wuchs die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz per Ende 2021 gegenüber dem Vorjahr um 0,8% auf über 8,7 Millionen Personen. Mit 89 400 Lebendgeburten wurde gemäss der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung 2021 ein Höchstwert seit 1972 registriert. Bei den Eheschliessungen und Scheidungen war eine Zunahme zu beobachten, während die Zahl der Todesfälle zurückging. Ein gutes Zeichen für die AHV? Na ja, ich weiss nicht so recht.

Am 31. Dezember 2021 umfasste die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz 8 736 500 Personen, gegenüber 8 670 300 Ende 2020 (+66 200 Personen; +0,8%). Die Bevölkerungszunahme fiel damit etwas stärker aus als 2018, 2019 und 2020 (+0,7%).

Höchststand bei den Lebendgeburten 

2021 verzeichnete die Schweiz 89 400 Lebendgeburten. Das sind 3500 bzw. 4,1% mehr als 2020 (+3200 bzw. +3,7% gegenüber 2019). Damit wurde bei der Anzahl Lebendgeburten ein Höchststand seit 1972 erreicht. Die Zunahme um 4,1% ist die höchste seit 1988. Januar bis April sowie August bis Dezember waren 2021 die geburtenstärksten Zeitspannen, was bedeutet, dass die meisten Kinder im Zeitraum von April bis Juli 2020 und von November 2020 bis März 2021 gezeugt wurden.

Die Zahl der während der beiden geburtenstärksten Zeitspannen registrierten Geburten fiel zudem höher aus als die Anzahl Geburten in den entsprechenden Zeiträumen im Jahr 2019. Gemäss den provisorischen Zahlen lag die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau 2021 bei 1,51 gegenüber 1,46 im Jahr 2020 (2019: 1,48). Mit Ausnahme von Nidwalden und Obwalden verzeichneten alle Kantone einen Geburtenanstieg.

Alterung der Gesellschaft und deren Auswirkungen

In den letzten Jahren wurde vom Bundesamt für Statistik einen Trend aufgewiesen der von mehr Rentner spricht als Erwerbstätige in der Schweiz. Waren es 1995 noch 3,8 erwerbstätige pro Rentner spricht man heute im Jahre 2016 nur noch von 3 erwerbstätigen pro Rentner. Da man 1965 noch mit einer tiefen Lebenserwartung rechnete, wurde die erste und zweite Säule nur für 20 Jahre berechnet, denn in diesem Zeitalter war das Erreichen dieses Alters ein Ausnahmefall.

Für diese Reduzierung der Erwerbstätigen gibt es auch mehrere Gründe:

  • Die Geburtenrate sinkt, seit ende 1964 spricht man von einem Trend der sich in der Schweiz niedergesetzt hat. Dies führt zu einem Ausfall des Nachwuchses. Waren es 1964 noch 2,57 Kinder pro Frau. Waren es im Jahr 2021 nur noch 1.51 Kinder pro Frau. (Quelle: BEVNAT, ESPOP, STATPOP).  Tendenz leicht steigend.
  • Die Rentner werden älter, die Lebenserwartung steigt immer stärker an, das Alter von 90 Jahren ist verglichen mit früher eine realistische Aussicht.

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